Gera August 2024
Gera ist eine Hochschulstadt in Thüringen und hat ca. 95.000 Einwohner.
Gera ist auch die Otto-Dix-Stadt. Entsprechende Ausstellungen gibt es zu erkunden.
Die Stadt Gera wollte ich eigentlich schon viel früher in diesem Jahr erkunden, aber leider ist immer wieder etwas dazwischen gekommen. Einmal bin ich leider Krank geworden und musste deshalb das Hotelzimmer stornieren und als ich dann wieder Zeit hatte musste leider das Hotel die Buchung stornieren, weil die Stadt Gera dem Hotel den Betrieb aufgrund von Brandschutzmängeln untersagt hat.
Aber jetzt im August sollte es klappen, das Hotelzimmer war gebucht und der Reise in die Stadt stand nix mehr im Weg. Leider muss ich jedoch sagen, dass in dem Hotel in Gera bis zu meinem Aufenthalt leider immer noch keine Frühstück zur Verfügung stand.
Also bin ich zum Frühstücken zu einem kleinen Bäcker im Edekamarkt direkt neben dem Hotel gegangen. Das Frühstück bei dem Bäcker war reichhaltig und soweit auch gut.
Nach dem Frühstück habe ich natürlich die Stadt erkundet. Es gibt dort schon einiges zu sehen. Besonders hat mir der Marktplatz gefallen. Aber auch die Kutur der Stadt darf nicht unerwähnt werden. So ist besonders zu erwähnen die Orangerie und das Stadt Theater.
Aber wie so oft darf man die Kunst und Kultur im öffentlichen Raum nicht vergessen und ein großer Vorteil in Gera ist, dass man alle Sehenswürdigkeiten mit der Straßenbahn oder dem Bus erreichen kann.
Gera ist aber auch für seine Hochschule bekannt. In Gera kann man Wirtschaftswissenschaften, Technik und Soziales studieren. Aber es gibt natürlich auch die Heinrich Schütz Musik Schule in Gera, welche ein recht gutes Angebot für die Ausbildung von Musikern bietet.
Neben diesen weiterbilden Einrichtungen gibt es natürlich auch in Gera die allgemeinbildenden Schulen. Selbstverständlich darf auch die Berufliche Bildung in Gera nicht zu kurz kommen.
Kunst im öffentlichen Raum
Theater und Orangerie in Gera
Gerne möche ich natürlich auch einen Eindruck der sonstigen Bauwerke der Stadt geben. Gera hat es zumindest geschaft auch die neuen Gebäude derart in das Erscheinungsbild der Stadt zu Integrieren, das diese nicht wirklich besonders auffallen, aber man dennoch erkennen kann, dass es sich um Neubauten handelt.